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Zum diesjährigen Welttierschutztag am 4. Oktober rufen der Deutsche Tierschutzbund und seine angeschlossenen Mitgliedsvereine das Leitmotto „Stoppt den illegalen Welpenhandel!“ aus. Die Tierschützer machen dabei auf das immense Leiden der Hundewelpen und deren Muttertiere aufmerksam. Allzu groß ist die Versuchung der Welpen-Mafia, schnelles Geld zu machen. Die Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, aber auch Belgien und die Niederlande gehören zu den Ländern mit kommerziellen Hundezuchten. Die Welpen gelangen von dort in den Verkauf – unter anderem nach Deutschland, welches dabei oft auch Transitland ist. „Die Hündinnen werden als Gebärmaschinen missbraucht, die Welpen leiden massiv, weil sie zumeist zu früh von der Mutter getrennt werden. Bisher sind es eher Zufallsfunde z.B. bei Drogenkontrollen im Schwerpunkt auf den Grenzautobahnen zu Osteuropa. Wir wollen gezielte Kontrollen mit mehr Personal, z.B. durch eine SOKO Hundehandel, und härtere Strafen für alle, die an diesem unseriösen Gewerbe mitverdienen“, erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und: „Wir appellieren aber auch an Alle, die sich für einen Hund interessieren: |
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Foto: Deutscher Tierschutzbund e.V. | ||||
Kaufen Sie keine Welpen oder Hunde aus dem Kofferraum, auf der Straße oder übers Internet. Sie sind sonst Mittäter dieser skrupellosen Hundemafia.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel auf unserer Homepage: www.tierschutz-marienberg.de |
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Mit freundlichen Grüßen Ihr Team des Tierschutzvereins Marienberg und Umgebung e.V. |
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