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im Jahr 2000 wurden erstmals in Deutschland wieder wildlebende Wölfe geboren - in der Lausitz in Sachsen. Seitdem haben sich auch in anderen Bundesländern mehrere Rudel angesiedelt. Die Rückkehr der Wölfe nach über 150 Jahren ist ein großer Erfolg für den Artenschutz. Nur wenn sie ausreichend geschützt werden, können sie in Deutschland wieder dauerhaft ansässig werden. Obwohl große Teile der Bevölkerung Wölfe als Bereicherung unserer Natur ansehen, entstehen auch immer wieder Ängste vor den vermeintlich gefährlichen Tieren. Dabei sind Angriffe von Wölfen auf Menschen äußerst selten und wenn, dann eher auf Provokation oder Gewöhnung durch den Menschen oder eine Tollwuterkrankung zurückzuführen. Nur vier tödliche Angriffe durch nicht tollwütige Wölfe sind in den letzten 50 Jahren in ganz Europa bekannt geworden. |
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Foto: Deutscher Tierschutzbund e.V. | ||||
Managementplan In Sachsen, wo derzeit die meisten Wölfe leben, basiert der Managementplan auf einem Forschungsaspekt, auf Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit sowie auf Prävention, Begutachtung und Ausgleich von Schäden. Die Forschung beinhaltet das Monitoring der Tiere, um die Populationsgröße und -verbreitung sowie ihre bevorzugten Beutetiere zu ermitteln. Zur Hauptnahrung der Lausitzer Wölfe gehören demnach fast ausschließlich wildlebende Huftiere - hauptsächlich Rehe, aber auch Rothirsche und Wildschweine. Tiere in der Landwirtschaft machen weniger als ein Prozent der Nahrung aus. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf unserer Homepage: www.tierschutz-marienberg.de |
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Mit freundlichen Grüßen Ihr Team des Tierschutzvereins Marienberg und Umgebung e.V. |
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