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Deutscher Tierschutzbund fordert zur Europawahl 2014: Machen Sie Europa tierfreundlicher!
Anlässlich der Wahl es Europäischen Parlaments (am 25.5.2014) hat der Deutsche Tierschutzbund den im Europaparlament vertretenen Parteien seinen Forderungskatalog vorgelegt. Damit startet der Verband seine Kampagne zur Europawahl, mit der er ein klares Bekenntnis der Parteien zu „Mehr Tierschutz in Europa“ einfordert. Kernpunkte sind der Kampf gegen das Töten von Straßenhunden in Rumänien und anderen Ländern der EU und gegen den illegalen Welpenhandel.
Auch Missstände beim Umgang mit Tieren in der Landwirtschaft, mit Wildtieren und in der Forschung müssen durch die EU abgestellt werden.
Foto: Deutscher Tierschutzbund e.V.
Im Mai wird das neue Europäische Parlament gewählt – die einzige Chance für Bürger, direkt auf die EU-Politik Einfluss zu nehmen und damit den Tierschutz voranzubringen. Tierschutzbaustellen gibt es in Europa viele: Es liegt in der Verantwortung der Europäischen Politik, das Töten von Straßenhunden zu beenden und etwa Rumänien deutlich zu machen, dass in der Europäischen Union tierschutzwidrige Maßnahmen zur Populationskontrolle von Straßentieren keinen Platz haben. Und stattdessen das Übereinkommen des Europarats zum Schutz von Heimtieren umgesetzt wird, das humane Mittel zur Reduzierung der Population von Straßenhunden vorsieht.