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Start der Krötenwanderung: Deutscher Tierschutzbund ruft zu Vorsicht und Mithilfe auf Kröten, aber auch andere Amphibien, haben sich teilweise bereits auf Wanderschaft begeben. Der Deutsche Tierschutzbund bittet Auto- und Motorradfahrer um Vorsicht. Auf ihrem Weg zum Laichplatz überqueren Kröten oftmals Landstraßen und werden so leicht Opfer des Verkehrs. Damit die Tiere eine Chance haben, sollte man vor allem in der Dämmerung und nachts auf Strecken mit Amphibienwanderungen nicht schneller als Tempo 30 fahren, rät der Deutsche Tierschutzbund. Millionen Amphibien – Kröten, Frösche und Molche – verlassen ihre Winterquartiere bei steigenden Temperaturen. Meist zeitgleich starten sie ihre Wanderung, um ihre gewohnten Gebiete zum Ablaichen aufzusuchen. Für ein paar Wochen kommt es dann zu sogenannten Massenwanderungen. Meist sind die Tiere in verregneten und frostfreien Nächten unterwegs, in der Regel ab Einbruch der Dämmerung und bis circa Mitternacht. |
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Foto: Pixel2013 / Pixabay.com | ||||
Straße wird zum Verhängnis Das immer dichter werdende Straßennetz bedeutend Lebensgefahr für die wandernden Tiere. In hohem Maße betroffen sind Frösche und Kröten, insbesondere Erdkröten. Auch wenn die Tiere nicht direkt überfahren werden, kann sie der Strömungsdruck der Fahrzeuge töten: Dieser bringt die Blutgefäße der Tiere zum Platzen. Daher ist es besonders wichtig, beim Auto- oder Motorradfahren die Geschwindigkeit zu reduzieren, wenn Amphibien auf Wanderschaft sind. Lesen Sie den vollständigen Artikel auf unserer Homepage: www.tierschutz-marienberg.de |
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Mit freundlichen Grüßen Ihr Team des Tierschutzvereins Marienberg und Umgebung e.V. |
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